"I took a walk in the woods and came out taller than the trees."                             (Henry David Thoreau)

"I took a walk in the woods and came out taller than the trees." (Henry David Thoreau)

So geht es mir auch jedes Mal, wenn ich im Wald war. Schon von Kindesbeinen an waren meine Eltern oft mit mir im Wald unterwegs zum Pilze sammeln, zum Bäume und Kräuter kennenlernen oder zum Tiere beobachten. 


Als ich mit 26 Jahren nach Brüssel gezogen bin, musste der Stadtpark den Wald für eine Weile ersetzen bis wir dann als Familie 2016 an Brüssels „Grünen Gürtel“ mit wunderschönen weitläufigen Wäldern gezogen sind, was unsere Lebensqualität entscheidend verbessert hat. 


Dass ich nie Stadtkind sein würde, wusste ich schon sehr früh. Wie sehr ich den Wald aber als Ruhe- und Rückzugsort, als Inspirationsquelle und Ausgleich zum sehr intensiven Berufsleben brauchte, wurde mir erst nach und nach klar.


Nach mehr als 17 Jahren mit bereichernden Stationen im Europäischen Parlament, in einem Parlamentarischen Netzwerk und beim Bevölkerungsfond der Vereinten Nationen (UNFPA) wurden Veränderungen nötig. Die Kombination aus beruflichen Herausforderungen in Vollzeit, zwei kleinen Kindern und letztlich die Corona Pandemie hatten meine Energiereserven aufgezehrt. Eine längere berufliche Auszeit bot mir den nötigen Abstand vom Hamsterrad und die Ruhe, mich neu auszurichten. Ich hatte das Bedürfnis flexibler zu arbeiten und etwas Eigenes zu machen.


Meine langen Spaziergänge, das Draußen-Sein und das zur Ruhe kommen waren entscheidend für eine Neuorientierung. Im Wald konnte ich ich sein, mich wiederfinden, meinen Kern freilegen. Hier entstanden neue Ideen, es gelang Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen und Entscheidungen zu treffen. Auch die, mich zur Kursleiterin im Waldbaden ausbilden zu lassen. 


Was ich aus dieser Zeit der Veränderung mitnehme, ist die Wichtigkeit, sich regelmäßige Auszeiten zu nehmen und sich diese zuzugestehen. Damit verbunden ist auch, seine eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und auf sie zu hören. Durch die Zeit im Wald habe ich gemerkt, wie sehr ich in den letzten Jahren im Autopilot- und Funktioniermodus durchs Leben gegangen bin und wie negativ sich das auf meine Gesundheit und mein persönliches Wohlbefinden ausgewirkt hat.


Es ist mir deshalb ein Anliegen meinen Teilnehmer*innen mit meinen Kursen eine Auszeit vom Alltag mit all seinen Herausforderungen zu ermöglichen. Gleichzeitig möchte ich ihnen die Schönheit und das Wohltuende des Waldes näherbringen. Ihn mit allen Sinnen, achtsam und ohne Hast zu genießen und sich dabei selbst zu spüren kann helfen, den Kopf freizubekommen, durchzuatmen, sich zu regenerieren und neue Energie zu schöpfen. 


Probieren Sie es aus! Ich würde mich freuen, Sie in einem meiner Kurse begrüßen zu dürfen.



Termine

So geht es mir auch jedes Mal, wenn ich im Wald war. Schon von Kindesbeinen an waren meine Eltern oft mit mir im Wald unterwegs zum Pilze sammeln, zum Bäume und Kräuter kennenlernen oder zum Tiere beobachten. 


Als ich mit 26 Jahren nach Brüssel gezogen bin, musste der Stadtpark den Wald für eine Weile ersetzen bis wir dann als Familie 2016 an Brüssels „Grünen Gürtel“ mit wunderschönen weitläufigen Wäldern gezogen sind, was unsere Lebensqualität entscheidend verbessert hat. 


Dass ich nie Stadtkind sein würde, wusste ich schon sehr früh. Wie sehr ich den Wald aber als Ruhe- und Rückzugsort, als Inspirationsquelle und Ausgleich zum sehr intensiven Berufsleben brauchte, wurde mir erst nach und nach klar.


Nach mehr als 17 Jahren mit bereichernden Stationen im Europäischen Parlament, in einem Parlamentarischen Netzwerk, dass sich für Frauen und Mädchenrechte einsetzt und beim Bevölkerungsfond der Vereinten Nationen (UNFPA) wurden Veränderungen nötig. Die Kombination aus beruflichen Herausforderungen in Vollzeit, zwei kleinen Kindern und letztlich die Corona Pandemie hatten meine Energiereserven aufgezehrt. Eine längere berufliche Auszeit bot mir den nötigen Abstand vom Hamsterrad und die Ruhe, mich neu auszurichten. Ich hatte das Bedürfnis flexibler zu arbeiten und etwas Eigenes zu machen.


Meine langen Spaziergänge, das Draußen-Sein und das zur Ruhe kommen waren entscheidend für eine Neuorientierung. Im Wald konnte ich ich sein, mich wiederfinden, meinen Kern freilegen. Hier entstanden neue Ideen, es gelang Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen und Entscheidungen zu treffen. Auch die, mich zur zertifizierten Kursleiterin im Waldbaden ausbilden zu lassen. Im Oktober 2024 kam dann die Ausbildung zur zertifizierten Kursleiterin im Waldbaden für Kinder und Jugendliche hinzu. Seit Mai 2025 bin ich zudem zertifizierte Natur-Resilienz-Trainerin®.


Was ich aus dieser Zeit der Veränderung mitnehme, ist die Wichtigkeit, sich regelmäßige Auszeiten zu nehmen und sich diese zuzugestehen. Damit verbunden ist auch, seine eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und auf sie zu hören. Durch die Zeit im Wald habe ich gemerkt, wie sehr ich in den letzten Jahren im Autopilot- und Funktioniermodus durchs Leben gegangen bin und wie negativ sich das auf meine Gesundheit und mein persönliches Wohlbefinden ausgewirkt hat.


Es ist mir deshalb ein Anliegen meinen Teilnehmer*innen mit meinen Kursen eine Auszeit vom Alltag mit all seinen Herausforderungen zu ermöglichen. Gleichzeitig möchte ich ihnen die Schönheit und das Wohltuende des Waldes näherbringen. Ihn mit allen Sinnen, achtsam und ohne Hast zu genießen und sich dabei selbst zu spüren kann helfen, den Kopf freizubekommen, durchzuatmen, sich zu regenerieren und neue Energie zu schöpfen. 


Probieren Sie es aus! Ich würde mich freuen, Sie in einem meiner Kurse begrüßen zu dürfen.



Termine